17. September 2020

 

1. Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
Konstantin Zvyagin, Klavier


Siete Canciones populares españolas
– Manuel de Falla (1876 – 1946)

 

  1. El paño moruno
  2. Seguidilla Murciana
  3. Asturiana
  4. Nana
  5. Canción
  6. Polo

Fantaisie Impromptu – Andre Jolivet (1905 – 1974)

Beau Soir – Claude Debussy (1862 – 1918)

Après un Rêve op.7 No.1 – Gabriel Faure (1845 – 1924)

Nuée Ardent – Vincent David (*1974)

PAUSE

Sonatine Bucolique – Henri Sauguet (1901 – 1989)

  1. Eglogue
  2. Chanson Champêtre
  3. Rondeau Pastoral

Danse Macabre op.40 – Camille Saint Säens (1835 – 1921)

Serenata Andaluza – Manuel de Falla (1876 – 1946)

Pequeña Czarda – Pedro Iturralde (*1929)

 

Biografien:
Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
Mari Ángeles del Valle Casado, 1993 in Spanien geboren, gehört zu den jungen vielversprechenden Saxophonistinnen in Europa. Mit acht Jahren entdeckte sie das Saxophon und seitdem arbeitet sie daran, das Saxophon in die klassische und zeitgenössische Szene zu integrieren.

Mit einem Master-Abschluss in Interpretation (Prof. Daniel Gauthier) sowie in Neue Musik (Prof. David Smeyers) mit den besten Qualifikationen in einer der renommiertesten Saxophon-Klassen der Welt an der Musikhochschule Köln, bereitet sie sich derzeit bei Professor Daniel Gauthier auf ihr Konzertexamen vor.

Mari Ángeles erhielt den 1. Preis im internen Wettbewerb der Hochschule für Musik und Tanz Köln und Auszeichnungen in verschiedenen internationalen Wettbewerben, unter anderem im Adolphe Sax Wettbewerb und SaxoVoce Wettbewerb, jeweils in Paris. Sie erhielt den Preis als beste Holzbläserin im berühmten “Intercentros-Melómano” Wettbewerb in Spanien.

Sie hat mit renommierten Dirigenten gearbeitet, wie z.B. John Axelrod und Hernández Silva. Als Solistin trat sie mit Alexander Rumpf in Köln und Juan García in Sevilla auf.

Sie ist Stipendiatin des Hezekiah Wardwell Stipendiums, der Alexander von Humboldt Stiftung und der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

Konstantin Zvyagin wurde 1990 in Nowgorod (Russland) geboren. Er studierte an der Gnesins  Musikakademie in Moskau in der Klasse von Prof.Tatiana Zelikman und hat die Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Professor Nina Tichman abgeschlossen.

Im Laufe seiner Ausbildung erhielt Konstantin Zvyagin verschiedene Stipendien des Kulturministeriums der Russischen Föderation. Im Jahr 2016 wurde Konstantin Zvyagin im Duo mit dem Akkordeonisten Vadim Baev (Gnesins Duo) Stipendiat der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung“, im gleichen Jahr war er Künstle von“Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V.“.

Er war Preisträger bei russischen und internationalen Wettbewerben, u.a. 2017 „19e Concours International de Piano d’Ile-de-France” in Maisons-Laffitte/Frankreich, 2016 beim Internationalen Klavierwettbewerb zum Lotar-Shevchenko Gedenken in Yekaterinburg/Russland, beim „Euregio Piano Award“ in Geilenkirchen/Deutschland. Beim Internationalen Musikwettbewerb „Crescendo“ in New York (USA, Carnegie Hall) und beim Russischen Wettbewerb „Junge Talente Russlands“ in Moskau war er jeweils 1. Preisträger.

Konstantin hat an internationalen Meisterkursen und an verschiedenen Festivals, wie z.B. „Paderewsky Piano Academy“ (Bydgoszcz, Polen), „Ruhr Klavierfestival“ (Bochum, Deutschland), „Second Italian Piano Festival and master-classes“ (San Giovanni-Teatino, Italien), Klavierfestival „ClaviCologne“ (Köln, Deutschland), Musikfestival „Die Tage des Gedenkens von Sergei Rachmaninov“ in seiner Heimat in Velikiy Nowgorod in Russland teilgenommen.

Konstantin Zvyagin spielt regelmäßig Konzerte sowohl als Solist als auch als Kammermusiker  in Irland, Polen, Deutschland, Frankreich, den USA, Spanien, Italien und Russland. Auch spielte er als Solist mit zahlreichen Orchestern wie z.B. „Ural Philharmonisches Orchester“, „Torun Symphonisches Orchester“, „Nowgorod Philharmonisches Kammerorchester“.

Menü